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Weniger Demenz bei gesundem Blutdruck


Analyse: Ist der Blutdruck gut eingestellt, sinkt das Demenzrisiko


Chronische Durchblutungsstörungen im Gehirn durch dauerhaften Bluthochdruck


Es lohnt sich offenbar nicht nur für den Blutdruck, die ärztlich verschriebenen Medikamente konsequent einzunehmen — auch wenn man schon älter ist. Denn: Ist der Blutdruck gut eingestellt, sinkt das Demenzrisiko.

 

Eine Analyse von 17 Studien aus 15 Ländern zeigt, dass Menschen ab 60 Jahren mit einem unbehandelten hohen Blutdruck ein um 42 Prozent erhöhtes Risiko für Demenz haben. Durch dauerhaften Bluthochdruck kann es im Gehirn zu chronischen Durchblutungsstörungen kommen — und so eine ­Demenz entstehen. Idealerweise sollte der von Arzt oder Ärztin gemessene Blutdruckwert nicht über 140/80 mmHg liegen.

 

Sie möchten mehr tun, um sich vor einer Demenz-Erkrankungen zu schützen? Dann betreiben Sie Muskeltraining – wer seine Muskelkraft stärkt, hat womöglich ein geringeres Risiko, an einer Demenz zu erkranken!


Idealerweise sollte der gemessene Blutdruckwert nicht über 140/80 mmHg liegen


Ist der Blutdruck gut eingestellt, sinkt das Demenzrisiko
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