Wer unter Bluthochdruck leidet, sollte die ärztlich verschriebenen Medikamente konsequent einnehmen. Durch dauerhaft zu hohen Blutdruck kann es im Gehirn zu chronischen Durchblutungsstörungen kommen und so eine Demenz entstehen.
Schlafmangel kann bei über 50-jährigen Menschen das Risiko für chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Demenz um bis zu 40 Prozent steigern. Als ideal gelten sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht.
Eine gesunde Ernährung mit frischen oder nur minimal verarbeiteten Lebensmitteln kann womöglich das Demenzrisiko senken. Eine Studie hat jetzt gezeigt, dass Studienteilnehmer, die häufiger stark verarbeitete Produkte zu sich nahmen ein deutlich höheres Risiko hatten, innerhalb der nächsten zehn Jahre Demenz zu bekommen.
Wer seine Muskeln trainiert, schneidet bei Gedächtnisleistung und im logischen Denken besser ab. Ausserdem besteht – wie Forschende der University of California in San Francisco herausfanden – ein geringeres Risiko, an Demenz zu erkranken!