Ein Team der TU Dänemark hat in Schlafzimmern die Luftqualität während der Nacht gemessen und festgestellt: Bei offenen Fenstern verminderten sich die Konzentrationen von Kohlendioxid, flüchtigen organischen Verbindungen und Feinstaub. Außerdem empfanden die Testpersonen die Luftqualität auch subjektiv als besser. Wer allerdings in Gegenden mit starker Luftverschmutzung lebt, sollte die Fenster nachts lieber geschlossen lassen!
Fast autoleere Straßen – kein seltener Anblick während der Corona-Lockdowns. Das Ergebnis: Die Luft war in dieser Zeit deutlich weniger verschmutzt. Ein Forscherteam zeigt nun aber, dass die Stickstoffdioxidwerte nicht überall gleich stark gesunken sind.