Wer Musik macht – ganz gleich ob er ein Instrument spielt oder singt – tut etwas für sein Gehirn! Besonders das sogenannte Arbeitsgedächtnis, das Informationen kurzfristig abspeichert und aufeinander bezieht, profitiert.
Therapeutische Berührung und Musik können die Schlaf- und Lebensqualität verbessern sowie Wechseljahresbeschwerden lindern – das ergab eine im Fachjournal Menopause veröffentlichte Studie. Beide Behandlungsansätze brachten den Frauen nach vier Wochen gesundheitliche Verbesserungen.
Wer im Alltag regelmäßig Musik hört, kann damit kurzfristig sein Stresslevel senken und die Stimmung verbessern. Nach einer aktuellen Studie wirkt sich besonders bei Menschen, die stark unter chronischem Stress leiden, das Hören von Musik positiv auf die Laune aus.
Sie mögen Musik? Dann haben Sie bestimmt schon die Erfahrung gemacht, dass sie Ihnen bei emotionalem oder sozialem Stress hilft – auch während der Corona-Pandemie!