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Prostatakrebs: Kassen zahlen Brachytherapie


Die Kosten für die Strahlenbehandlung werden jetzt von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen


Therapieform vor allem bei lokal begrenzten Prostatakarzinomen


Die Kosten für die sogenannte Brachytherapie, eine Strahlenbehandlung gegen Prostatakrebs, werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

 

Diese Therapieform kommt vor allem bei lokal begrenzten Prostatakarzinomen mit niedrigem Risiko zum Einsatz – das Organ selbst muss nicht entfernen werden. Eine Strahlenquelle wird direkt oder sehr nah am zu behandelnden Tumor angesetzt, um diesen von innen zu bestrahlen und bösartige Tumorzellen zu zerstören.

 

Zusätzlich anfallende Sachkosten wie zum Beispiel Implantationsnadeln müssen allerdings gesondert abgerechnet werden.

 

Wichtig für alle Männer: Gehen Sie regelmäßig zur Krebsvorsorge und lassen Sie ihren PSA-Wert testen!


Die Strahlenquelle wird direkt oder sehr nahe am Tumor angesetzt


Prostatakrebs: Kassen zahlen Brachytherapie
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