Zu wenig Schlaf erhöht bei über 50-Jährigen das Risiko für chronische Erkrankungen
Schlafmangel kann zu Bluthochdruck, Diabetes oder Demenz führen
Zu wenig Schlaf erhöht für über 50-jährige Menschen das Risiko für chronische Erkrankungen wie etwa Bluthochdruck, Diabetes oder Demenz. Das haben Forschende aus Großbritannien in einer Langzeitstudie über 25 Jahre ermittelt.
Bei Schlafzeiten von fünf Stunden oder weniger kann das Risiko um bis zu 40 Prozent steigen.
Ideal sind sieben bis acht Stunden Schlaf. Längere Ruhezeiten können dagegen ein Hinweis auf eine schlechte Schlafqualität oder die Begleiterscheinung einer bereits bestehenden chronischen Erkrankung sein.